Quallenfischer – Das Tagesblatt vom 10. Juli 2019

10. Juli 2019

Quallenfischer – Das Tagesblatt bezüglich des 9. Juli 2019

Thema des Tages: Im Fokus des ersten Christentumtages stand der seit vielen Jahren praktizierte “Jesus Garten”. Hierbei wurden den Konfis und ihren Leitern signifikante Bibelstellen aus dem Neuen Testament zugeteilt, welche sie am Vormittag schauspielerisch und aufführbereit erprobten.

Am Nachmittag wurden die insgesamt 17 Darbietungen, über dem ganzen Gelände verteilt, für jede Gruppe einmal vorgeführt, sodass jeder jede Szene sehen konnte. Die Spannweite der Darbietungen ging der Geburt von Jesus bis zum Pfingstwunder.

Mitarbeiter*In des Tages: Paul: Paul versuchte vergeblich einen Bibelvers zu finden. Nach langer Suche war er immer noch nicht zufrieden mit seinem Ergebnis.

Frage des Tages: Leiter Meric: Wer hat eigentlich jetzt Backschaft?

Rätsel des Tages: Auf welchem Schiff sind sowohl Jesus, Noah als auch Konfirmanden unterwegs gewesen? Arche

Gerüchteküche: Leiterin C. und Leiter M. lieben sich heimlich.

Fail des Tages: Bei der Verleugnung (Jesusgarten) wurde Konfi F. von Konfi P. und Konfi B. einmal aus Versehen ins Gesicht getreten, obwohl er nur so tun sollte.

Zitat des Tages: „Zwei Tauben im Preis von einer. HAPPY-HOUR“, Leiter G.

Bibelvers des Tages: Mein Haus soll ein Bethaus heißen, ihr aber macht eine Räuberhöhle draus. -> Verweis auf Zitat des Tages.

Sport: Wer zu viel Sport macht bekommt einen Muskelkater. Wer keinen Muskelkater hat, der sollte mehr Sport machen.

Life-Hack: Wenn man die Fußwannen vor den Häusern benutzt, dann wird das Haus nicht dreckig, sondern nur nass.

Horoskop: Steinbock: Laufe nicht mit nackten Füßen durch die Gegend – hinter jeder Ecke lauert ein Gefahrenherd.
Waage: Gib niemandem einen Korb, am Ende musst du sowieso mit ihm bei der Partnerbörse tanzen.
Widder: Mit dem Kopf nicht durch die Türe sondern durch die Wand.

Seefisch des Tages: Badeleine:

Die Badeleine ist eine Seeschlange, die nur in Küstennähe anzutreffen ist. Spezifisch für diese Art ist ihr Verhalten, ihren Kopf und ihren After tief im Strand zu vergraben. Forscher fragen sich schon seit langer Zeit, wie sie sich so ernährt. Eine populäre Theorie besagt, dass sie mit ihrem immens langen Körper Menschen fängt und diese dann bei lebendigem Leibe verspeist. Dies ist allerdings nur bedingt wissenschaftlich belegt.

Charakteristisch für die in unseren Breiten auftretende Art ist ihre rotweiße Färbung, mit welcher sie sich absolut schlecht tarnen kann. Deshalb geht man davon aus, dass sie nachtaktiv ist, wo Farben keine Rolle mehr spielen.

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