Diashow die Zweite
Am letzen Abend in Hohenfelde wurde eine Diashow über die zweite Hälfte der Freizeit gezeigt. Diese ist nun auch hier verfügbar. An dieser Stelle auch vielen Dank an Martin, der die Diashows zusammengestellt hat.
Am letzen Abend in Hohenfelde wurde eine Diashow über die zweite Hälfte der Freizeit gezeigt. Diese ist nun auch hier verfügbar. An dieser Stelle auch vielen Dank an Martin, der die Diashows zusammengestellt hat.
In den letzten Tagen ist die Menge der Aufnahmen leider sehr stark abgesunken. Daher fehlt Material für den Videoschnitt. Wir haben überlegt, wie wir trotzdem zeigen können was passiert ist. Die Konfirmanden haben während der ersten Woche viele Bilder gemacht, die zu einer Diashow zusammengefügt wurden. Die Diashow wurde am Mittwoch Abend gezeigt. Jetzt machen wir sie auch hier verfügbar. Für die nächsten Tage hoffen wir wieder auf mehr Videomaterial, sodass wieder mehr Videos zu sehen sind.
Am Mittwoch ging es nach Lübeck. Dort besuchten wir die St. Marien Kirche. Nachdem wir dort ein gregorianisches Vater Unser gesungen haben blieb noch Zeit die Stadt zu erkunden.
Der heutige Morgen begann mit lauten Akkordeonklängen von Michi und Emma. Als alle, mal mehr und mal weniger sanft, aus dem Schlaf gespielt wurden, ging es zum alltäglichen Frühsport. Nachdem die hochmotivierte Backschaft das Frühstück gemacht hatte, stürzten sich alle Konfis hungrig auf das leckere HF-Frühstück. Das heute ziemlich kurz gehaltene Plenum war nur eine kurze Ansage und ein kleiner Vortrag zum Thema Pünktlichkeit. Danach wurde sich in Zimmern und Zelten getroffen und es wurden mit den Zimmerleitern kurze Bibelstellen gelesen. Diese wurden innerhalb der folgenden 1 ½ Stunden szenisch dargestellt. Dann kam das von allen heiß geliebte „Wir dürfen ( müssen ) singen“. Mit vollem Elan wurden die schon aus der letzten Zeit bekannten Lieder gesungen. Mit dem leckeren Mittagessen war der halbe Tag schon wieder vorbei. In der Mittagspause wurde erstmals in dieser Freizeit das „Chillen im KleiTaRau ( Kleiner Tagesraum )“ angeboten. Mit leiser Klaviermusik haben einige Konfis und Leiter gechillt oder geschlafen, was im übrigen ziemlich entspannend war. Nach der Mittagspause wurden die am Vormittag erarbeiteten Szenen präsentiert. Dies war für alle Gruppen ein voller Erfolg. Im Anschluss daran gab es wieder Freizeitprojekte. Unter anderem haben die Leiter Gesa, Michi und Niklas die heißbegehrten und weltberühmten HF-Armbänder gemacht. Mit dem Abendessen und den täglichen Pflichtprojekten klang auch dieser Tag gemütlich aus.
Von Clara Z. und Maria K.
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Wir bitten noch um einen kleinen Moment Geduld.
Am zweiten Tag in Hohenfelde besuchte uns ein Gast aus dem hinduistischen Tempel in Bremen. Er hat einen Vortrag gehalten und war am Nachmittag auch dabei als wir sehen durften wie ein Tempel so aussieht.