von Martin | Dienstag, 28. Oktober 2014 | Herbst 2014
Gestern angekommen und heute schon eine erste Szene gedreht. Wahnsinn.
Was haben wir nicht alles in den letzten 24 Stunden gemacht und geschafft. Körperübungen, Swisch und Swusch, wir waren Amöben und Gorillas, wir haben uns verliebt und gestritten (naja, wir haben nur so getan, es war aber trotzdem schön…).
Und wir haben natürlich die Rollen verteilt. Die Rollen für die wunderbare und sicher schwer erfolgreiche neue Teestuki-Produktion mit dem Arbeitstitel: Der große Ausbruch!
Die Konfirmandinnen und Konfirmanden sind motiviert und werden in ihren Rollen mit Sicherheit brillieren. Die Jugendleiterinnen und Jugendleiter sind hoch professionell bei der Arbeit und engagiert. Kamera und Ton laufen nach kleinen Startschwierigkeiten wunderbar (hm, vielleicht müssen wir am Ton noch ein bisschen arbeiten, aber der Karsten und sein Geschick werden heute noch zu uns stoßen. Alles wird gut, hurra!).
Leider hatte irgendjemand die Idee, dass wir die Uhren eine Stunde zurückstellen müssen. Nun gut, dann dämmert es halt schon um 16.30 Uhr, das wird uns nicht daran hindern, alle 28 Szenen abzudrehen. Stehen wir halt um 6 Uhr auf oder wir bleiben einfach wach.
Grüße aus Hohenfelde an die Welt!
Schaut doch auch mal auf unserem TEESTUKI Blog vorbei. Dort gibt es die aktuellsten Infos über das neue Filmprojekt.
Ragna für TEESTUKI FILM
von Martin | Montag, 27. Oktober 2014 | Herbst 2014, TEESTUKI
Der erste richtige Drehtag neigt sich dem Ende zu. Draußen ist es stockdunkel, das mit der Zeitumstellung lässt sich anscheinend nicht mehr rückgängig machen. Schade eigentlich. Aber wir haben auch eine Szene in der Dämmerung noch abdrehen können.
Heute waren vor allem die Tunnelbauer gefordert. Den ganzen Tag haben die vier Jungs eimerweise Erde geschleppt und dabei grandios geschauspielert. Das Team war schwer beeindruckt angesichts dieser professionellen Arbeit. Insbesondere in den Dämmerungsszenen froren die Vier erbärmlich und haben trotzdem weitergemacht ohne zu jammern. Hut ab!
Aber noch sind wir nicht fertig, auch wenn es heute schon sechs Szenen waren, die wir geschafft haben. Nach dem Abendessen dürfen die Schleimer noch einmal zeigen, was in ihnen steckt. Wir sind gespannt!
Interessant waren die heutigen Erfahrungen mit dem Zeitraum der „Mittagsruhe“. Nun ja, Ruhe, was ist das eigentlich? Nach Wikipedia bedeutet Ruhe, als Tätigkeit auch Ruhen, die Abwesenheit von Lärm oder, wollen wir es positiv ausdrücken, Stille. Über den Lautstärkepegel im Haupthaus zur Mittagsruhe legen wir nun gnädig den Mantel des Schweigens. Allerdings kann die Verfasserin dieser Zeilen nun von sich behaupten, all die verschiedenen Türen der Zimmer und Toiletten an dem Geräusch zu erkennen, dass die Türen machen, wenn sie – ohne die Benutzung der Klinke – ins Schloss fallen. Und da eben dies Wissen ist, dass die Verfasserin nie erwerben wollte, haben wir ein kleines Lehrvideo gedreht, um die Benutzung einer Türklinke grundständig zu vermitteln.
Auch wir werden es heute vor dem gemeinsamen Abschluss zeigen – mit der großen Hoffnung, dass die Türklinken von heute an die Beachtung bekommen, die sie verdienen!
Ragna für TEESTUKI FILM
von Martin | Montag, 27. Oktober 2014 | Herbst 2014, TEESTUKI
Gestern angekommen und heute schon eine erste Szene gedreht. Wahnsinn.
Was haben wir nicht alles in den letzten 24 Stunden gemacht und geschafft. Körperübungen, Swisch und Swusch, wir waren Amöben und Gorillas, wir haben uns verliebt und gestritten (naja, wir haben nur so getan, es war aber trotzdem schön…).
Und wir haben natürlich die Rollen verteilt. Die Rollen für die wunderbare und sicher schwer erfolgreiche neue Teestuki-Produktion mit dem Arbeitstitel: Der große Ausbruch!
Die Konfirmandinnen und Konfirmanden sind motiviert und werden in ihren Rollen mit Sicherheit brillieren. Die Jugendleiterinnen und Jugendleiter sind hoch professionell bei der Arbeit und engagiert. Kamera und Ton laufen nach kleinen Startschwierigkeiten wunderbar (hm, vielleicht müssen wir am Ton noch ein bisschen arbeiten, aber der Karsten und sein Geschick werden heute noch zu uns stoßen. Alles wird gut, hurra!).
Leider hatte irgendjemand die Idee, dass wir die Uhren eine Stunde zurückstellen müssen. Nun gut, dann dämmert es halt schon um 16.30 Uhr, das wird uns nicht daran hindern, alle 28 Szenen abzudrehen. Stehen wir halt um 6 Uhr auf oder wir bleiben einfach wach.
Grüße aus Hohenfelde an die Welt!
Ragna für TEESTUKI FILM