6. Tag: Lübeck

Liebe Blogleser/innen,

Gestern haben wir einen Ausflug in die Hansestadt Lübeck gemacht. Als wir angekommen sind, sind wir in die große St. Marien Kirche gegangen, um dort das Vater Unser zu singen, welches wir die Tage zuvor mit Herrn Quandt einstudiert hatten. Anschließend haben wir uns in 3-5er Gruppen aufgeteilt, weil unsere Leiter eine spannende Rallye für uns vorbereitet haben, wo wir ganze acht Fragen beantworte mussten. Der Höhepunkt der Rallye war ein originelles Foto zu schießen welches wichtig für die Entscheidung um den 1.Platz war. Nach der Rallye konnten wir noch die wunderschöne Stadt erkunden. Um vier ging es zurück nach Hohenfelde. Dort konnten alle die wollten zu einer Sandbank in der Nähe vom Ufer schwimmen. Danach gab es die erste von drei Polonaisen, auf die eine Party, mit einem professionellen DJ folgte. Nach der Party sahen wir einen gruseligen Film, der von der Legende der Julia Stone handelte. Dieser Film versetzte viele Mitglieder der Freizeit in Angst und Schrecken, sodass es weniger verwunderlich war, dass einige noch lange zitterten.

 

5. Tag: Judentum Teil 2

Heute morgen wurden wir von einem Akkordion geweckt. Wie immer haben wir uns danach einen Frühsport ausgesucht. Bei uns war es Schwimmen und Gymnastik. Um neun Uhr war dann auch schon Frühstück. Schon um zehn war dann Plenum, wo wir ein Film über die Jugendverfolgung im Nationalsozialismus gesehen haben. Als der Film zu Ende war sind wir auf unsere Zimmer oder Zelte gegangen und haben mit unsern Zeltleitern über dieses wichtige Thema gesprochen. Nach der Diskussion waren wir im grossen Tagesraum und haben gesungen. Nach dem singen hatten wir etwas Freizeit, die aber schon schnell durch das Mittagessen unterbrochen wurde. Es gab Bratwürste und Kartoffelbrei mit Gemüse. Danach hatten wir eine eineinhalbstündige Freizeit (Mittagspause). In der Zeit konnten wir „chillen“, baden oder Fußball spielen. Um 15:00 Uhr war dann Kuchenausgabe. Jetzt sind wir bei unseren Pflichtprojekten, wo wir (Anton S. und Benjamin G.) diesen Text schreiben. Um 16:30 Uhr können wir dann verschiedene Freizeitprojekte wie z.B Rugby machen. Das Fussballspiel zwischen den Bad Boys und Hühnerkacke findet um 17:30 Uhr statt. Eine Stunde danach um 18:30 Uhr beginnt dann das Abendessen. Um 19:15 Uhr beginnt dann das zweite Spiel des Tages: Loverboys gegen die Wilden Gören, um 20:00 Uhr gucken wir dann im Gemeinschaftsraum einen Film. Anschließend ist danach wie immer der gemeinsame Abschluss. Nach dem Abschluss müssen wir uns Bettfertig machen und in die Zimmer oder Zelte gehen.

Von Anton S. & Benjamin G.


4. Tag: Judentum

Liebe Blog-Besucher,

heute, am ersten von zwei Tagen über das Judentum, haben wir dieses kennengelernt, indem wir ein paar kleine Filme gesehen haben, die die Geschichte des Judentums erklärt – zum Beispiel, wie die zwei Tempel zerstört wurden.
Wir haben auch gelernt, dass viele jüdische Jugendliche mit etwa 13 Jahren die Bar Mizhwa ( sie entspricht in etwa der Konfirmation) feiern. Wenn man diese Feier hatte, wird man im Judentum als erwachsen angesehen, ist verantwortlich für sein Verhalten und trägt die Konsequenzen.
Außerdem findet heute Abend um 21:30 eine kleine Jüdische Feier statt.

Heute war der, bisher, heißeste Tag in Hohenfelde. Beim Baden am Ende der Mittagsruhe gab es leider eine Verzögerung, was alle sehr schade fanden – so wurde der Spaß im kühlen Nass etwas verkürzt.

2. Tag: Hinduismus

Nach einer ruhigen und entspannenden Nacht wurden wir mit einer sehr coolen Melodie geweckt. Der Tag begann wie immer mit dem Frühsport um 8:15 Uhr und ging bis 8:30 Uhr. Um 8:45 Uhr musste die Backschaft die Tische für das ersehnte Frühstück aufdecken. Das Frühstück begann um 9:00 Uhr so wie immer. Die Konfirmanden waren bereits aufgeregt, dass ein engagierter Hindu aus einem Tempel aus Hamburg kommen würde. Um 9:30 Uhr endete das Frühstück und die Konfirmanden hatten bis 10:00 Uhr eine halbe Stunde Freizeit bis zum täglichen Plenum. Vor dem Plenum  hatten die Konfirmanden dann noch Wir dürfen singen, weil der ersehnte Gast dann endlich eintreffen sollte. Dann kam der spannende Moment um 10:30 Uhr. Endlich war der Hindu erschienen und klärte die Konfirmanden eine knappe Stunde lang über den Hinduismus auf. Darauf hatten die Konfirmanden bis 12:30 Uhr bis auf die Backschaft die nur bis 12:15 Uhr Freizeit hatten. Zum Mittag wurden die Konfirmanden mit einem köstlichen Reis und perfekter Soße verwöhnt aber um 13:00 Uhr war das Mittagessen dann auch wieder zuende und es kam eine sehr lange Freizeit in der Wahlprojekte angeboten wurden wie z.b Fotografieren. als die Freizeit dann um 16:30 endete eilten die Konfirmanden zu den Wahlpflichtprojekten. Während der Wahlpflichtprojekte gab es einen interessanten Ausflug in einen selbst gestalten Hindutempel der Leitern. In dem wir den Ablauf/Zeremonie des Tempels kennenlernten.

Es steht noch das erste Fussballspiel gegen die Leiter an und danach gibt es wieder, wie jeden Abend, unseren “gemeinsamen Abschluss”.

Noel E. & Marvin W.

 

Ankunft/1. Tag

Ankunft

Die Fahrt dauerte 5 Stunden bei der wir ungefähr 1,5 Stunden im Stau standen. Aber dann… sind wir doch noch angekommen. Schnell Koffer in die Zelte und ab zum Abendessen. Zum Essen gab es frisches Brot mit reichlich Belag. Danach alle in die Zelte und Zimmer. Die Mädchen in den Zimmern haben wohl besser geschlafen als die Jungs, da der Temperaturwechsel sehr gewöhnungsbedürftig ist.

1. Tag: Naturreligionen

Am nächsten morgen gefühlte 5°C in den Zelten. Doch beim Frühsport sah das schon ganz anders aus. Nach 15 min Joggen, Fahrrad fahren, Schwimmen oder Gymnastik war man wach. Dann um 10 Uhr das erste Plenum. Es ging um Naturreligionen. Wir haben uns viel mit den Naturreligionen der Indianer befasst. Dabei haben wir die Rituale, Bräuche und glauben besser kennen gelernt. Während die meisten in ihren Zelten und Zimmern eine Klausur Aufgabe bewältigen mussten hat eine kleine Gruppe von Konfirmanden einen Tanz eingeübt. Nachdem die Aufgaben und der Tanz bewältigt war trafen wir uns zum gemeinsamen Singen (“Wir dürfen Singen”) im großen Tagesraum. Nun endlich Mittagessen (Frikadellen und Kartoffelbrei). Von 13:30 bis 15 Uhr Mittagsruhe, also “stille” Freizeit. Um 15 Uhr Kuchenausgabe und eine halbe Stunde Chillen. Danach Maskenbau und T-Shirt bemalen. Aber jetzt Blog schreiben und nachher Abendessen und ein Medizinrad legen.

Von Jeffrey P. und Lasse B.