Die Kreativität des Weckens, ist immer wieder schön. Doch leider kommt diese schon um 8 Uhr zum Vorschein. Um 8:45 Uhr, wie immer hier in Hohenfelde wurde die Backschaft zum Dienst gerufen. Eine Dreiviertelstunde später konnten wir nun endlich unser leckeres Frühstück zu uns nehmen. Das Plenum begann um 10 Uhr mit dem Thema: “Vom geteiltem Meer zum da Vinci Code, Herr von Jutrczenka klärte uns über das Abendmahl, mit einer gut gestalteten PowerPoint-Präsentation auf. Danach erledigten wir in 3 Gruppen ein Puzzle zum Ablauf der Sätze, die Jesus zu seinen Jüngern beim Abendmahl sagte. Im Großen Tagesraum ging es um 11:40 Uhr mit Wir “dürfen” (müssen) singen weiter.
Nach so einem aufregenden Programm musste endlich mal wieder eine ordentliche Mahlzeit her. Mittagsruhe hieß es danach. Diese bot uns Konfirmanden eine Vielzahl von Angeboten, also keine Langeweile.
Heute gab es, bei der Kuchenausgabe, Marzipantaschen. Eine halbe Stunde später begannen auch schon die Pflichtprojekte. Das große Lachen begann dann um 17 Uhr, als die Leiter im Fussball voll gegen die Mädchen “geloost” haben! Nein, Spass bei Seite, leider war dies nicht so. In Wirklichkeit gewannen die Leiter 6:2. Anfängerglück.
Ab zum Abendbrot. Der Showdown rückte immer näher. Endlich fuhren wir nach Giekau, einem 15 Minuten entfernter Ort. Dort besuchten wir eine Kirche, in der wir das Abendmahl verrichteten. Wir betraten die ca. 800 Jahre alte Kirche singend, und begannen den Abendmahl Gottesdienst, der wahrscheinlich erste viele. Der Altar war, dass war das was die Meisten ins Staunen brachte. Er bestand aus einer riesigen sehr aufwendigen hergestellten Holzschnitzerei.
Um 21:30 Uhr waren wir wieder in Hohenfelde, wo der gemeinsame Abschluss uns zur Ruhe brachte.
Gute Nacht!
Von Aljoscha B., Leonard S. & Alexander K.
Fotos: Marc Probst