Wie üblich sind wir aufgestanden und haben zum wach werden wie immer Frühsport gemacht. Nach dem Frühstück guckten wir im Plenum eine Reportage über den Holocaust, die Vernichtung der Juden.
Auf Zimmern und Zelten redeten wir mit den Leitern über diese schreckliche Zeit. „Wir dürfen singen!“ folgte sogleich. Mit vielen traurigen, getragenen Liedern passend zu dem Tagesthema.
Zum Mittagessen gab es Nudelauflauf, den alle genossen. In der Mittagsruhe gab es kein Fussballspiel oder sonstiges Freizeitprojekt, demnach war sie entspannt und erholend.
Das Abendessen war so wie immer. Da Rolf Quandt noch anwesend war, gab es am Abend nochmal „Wir dürfen singen!“.
Nach dem Singen guckten wir den Film “Das Leben ist schön” über den Holocaust.
Bei der abendlichen Zeltbesprechung wurde noch viel über den Holocaust gesprochen und auch die ein oder andere Träne floss.
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Dieser Tag startete mit einem besonderen Frühsport. Die Tagesleitung hatte einen Hindernislauf aufdem Zeltplatz vorbereitet und zwei Teams sind gegeneinander angetreten. Dass es Hindernisse zuüberwinden gilt, wenn wir die Navigation auf unserer Lebens-Karte planen,...