Wir haben am Ende der Freizeit noch einmal alle Teilnehmer der Pflichtprojekte interviewt und um eine Zusammenfassung gebeten.
Angefangen mit dem Theaterprojekt, antwortete Moritz auf unsere Frage, was ihm das Projekt gebracht habe, dass er durch Mare und Sarah gelernt habe, sich besser in andere hineinzuversetzen und dadurch andere besser zu verstehen: „Ich meine, unser Motto ist doch: Gott ist die Liebe.” Die anderen bestätigten diese Aussage und ergänzten, dass sie durch die spielerische Art dieses seriöse Thema gut behandeln konnten.
Dann besuchten wir das Projekt „Kirchengestaltung”. Dort hieß es: „Wir machen Girlanden, Namensschilder und ein Mobile. Es waren gute Ideen, jedoch waren sie schwer umzusetzen.“ Konfi Raimon erklärte, woran dies wahrscheinlich lag: „Die Arbeit mit Till ist wie mit einem Achtjährigen.“ Dieser Aussage stimmte auch Nora, welche täglich engagiert dabei war, kopfnickend zu.
Bei dem Projekt, welches die Gestaltung der Osternacht behandelt, wurden Taufkerzen für die Konfirmanden gestaltet, die in der Nacht von Samstag auf Sonntag, den 27. März, getauft werden.
Außerdem gestalteten die besonders flinken Konfis schon die Kerze, die das kommende Jahr über in der Kirche stehen wird.
Beim Projekt „Konfirmationslied“ begleiteten die Leiter Lennard, Sophie, Caro und Torben die Konfirmanden und Konfirmandinnen musikalisch, während diese die Strophen für das diesjährige Lied des Jahrgangs verfassten.
Einen herzlichen Dank von der Leiterschaft für diese tolle Freizeit!