Quallenfischer – Das Tagesblatt vom 13. Juli 2019

13. Juli 2019

Quallenfischer – Das Tagesblatt bezüglich des 12. Juli 2019

Thema des Tages: Die Tagesreligion war der Islam. Wie schon in den vergangenen Jahren wurden die Mädchen gebeten ein Kopftuch zu tragen, damit sowohl Mädchen als auch Jungen einmal authentisch erleben wie sich viele Menschen in muslimischen Ländern kleiden. Viele waren am Ende des Tages froh, dass sie das Kopftuch absetzen durften.

Als Gäste wurden unsere beiden arabischen Mitreisenden Ahmed und Emad interviewt. Sie erzählten aus ihren persönlichen Erfahrungen mit ihrer Religion. Zum Abschluss des Tages liefen wir alle sieben Mal um eine improvisierte Kaaba auf dem Fußballplatz.

Mitarbeiter*In des Tages: Lisa: Sie hatte gestern einen genialen Einfall für die Frage des Tages und ist, um eine möglichst intensive Erfahrung zu machen, den ganzen Tag das Kopftuch zu tragen.

Frage des Tages: Darf ich das Kopftuch abnehmen? Jedes Mädchen, gestern, immer.

Rätsel des Tages: Was hängt über dem Eingang des GT? Ein Hufeisen

Zitat des Tages: „Digga, wir gehen jetzt zur Sankiste:“ „Ups, das stand ja doch in der Bibel und nicht im Koran.“ – D. v. Jutrczenka

Bibelvers des Tages: „Ich danke dir, Herr, dass du bist zornig gewesen über mich.“ Jesaja, 12,1.

Sport:

  1. Teile unserer Redaktion halten sich neuerdings mit einer halben Stunde Joggen pro Tag fit.
  2. Fußball im Regen: 6:0 gewinnt NoName gegen Guacamole – Ftitz-Walter-Wetter.

Geheimnis des Tages: Ali und Thea sind keine Geschwister.

Life-Hack: Wenn man ein cooles Naturtattoo haben will, sollte man einfach mit Feuerquallen baden gehen. Das tut zwar weh, sieht aber später, wenn man Glück hat, ganz nice aus.

Wenn man ein Loch im Socken hat, kann man die Stelle kaschieren, indem man den Fuß mit schwarzem Edding anmalt. (Klappt nur bei schwarzen Socken)

Horoskop: Wenn Krebs und Schütze eine Liaison eingehen, dann wird daraus ein Skorpion.

Witz des Tages: Womit beendet ein Oktopuspastor die Predigt? Mit 8 A(r)men.

Seefisch des Tages: Das Ungeheuer von Loch Ness:

Zunächst einmal: Freunde vermeiden den Begriff „Ungeheuer“. Es reagiert darauf unangenehm. Es heißt so, weil es in einem Loch lebt, in welchem es ness ist (Althochdeutsch für nass). Bis in seine Pubertät war es ein Bettnesser. Wenn es sich ganz doll freut, nesst es sicht manchmal ein. Da es immer sehr froh ist und sein Urin es unsichtbar macht, hat es noch nie jemand gesehen.

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