Nachdem letzte Nacht ein Gewitter über Hohenfelde zog und uns wachhielt, erwachte das Lager eher träge. Aufgrund des andauernden Regens fiel der Frühsport aus und wir blieben länger in den Betten, sehr zur Freude der Konfis. Am heutigen Tag haben wir unsere Gemeinschaft gefeiert. Ein schönes Motto für einen Tag, der die viele inhaltliche Arbeit ausbalancieren soll.
Nach dem Frühstück wurden die Konfis in Kleingruppen aufgeteilt und die Lagerolympiade wurde ausgetragen. Quer übers Gelände wurden verschiedene Spiele gespielt: Montagsmaler, wo gemalte Begriffe erraten werden, Scharade, Spinnennetz, wo wie ein Spion ein Netz aus Wolle durchquert wird, eine Plane umdrehen, auf der die ganze Gruppe steht, Quizpong, wo Becher getroffen werden müssen unter denen Quizfragen steht, Cornhole und Liedergurgeln, die erraten werden müssen. Die Stimmung war spitze und überall liefen energiegeladene Konfis durch die Gegend.
Die Energie trug sich in den Nachmittag, wo die Pflichtprojekte wieder stattfanden. Hohenfelde-Entdecken hat eine Dokumentation über die Ostsee geschaut, Basteln hat die Taufkerzen fertig gestellt, die Türzeitung hat ihre Interviews der Leitenden weitergeführt und bei dem Theater-Projekt wurde das Hohenfelde-Blog Team sofort weggeschickt, weil das Theater geheim ist.
Da das Wetter sich mittlerweile erholt hatte, veranstaltete die Sportleitung ein Volleyballturnier. Für alle weniger sportlichen wurde später dann Karaoke angeboten. Beide Angebote wurden mit Begeisterung wahrgenommen.
Gegen Abend startete eine „Nacht“-Wanderung mit Fackeln und die Gruppe schloss den Abend ab mit Stockbrot am Lagerfeuer und Tagebuchnotizen, die uns die vielen Erlebnisse der letzten Tage in Erinnerung riefen.
Das Hohenfelde-Blog Team endet den Tag mit einem in Hohenfelde sehr geliebten Satz: Seid guten Mutes, bleibt ruhigen Blutes, es gibt nichts Gutes, außer man tut es.