Pflichtprojekte abschließend im Überblick

Pflichtprojekte abschließend im Überblick

Wir haben am Ende der Freizeit noch einmal alle Teilnehmer der Pflichtprojekte interviewt und um eine Zusammenfassung gebeten.
Angefangen mit dem Theaterprojekt, antwortete Moritz auf unsere Frage, was ihm das Projekt gebracht habe, dass er durch Mare und Sarah gelernt habe, sich besser in andere hineinzuversetzen und dadurch andere besser zu verstehen: „Ich meine, unser Motto ist doch: Gott ist die Liebe.” Die anderen bestätigten diese Aussage und ergänzten, dass sie durch die spielerische Art dieses seriöse Thema gut behandeln konnten.
Dann besuchten wir das Projekt „Kirchengestaltung”. Dort hieß es: „Wir machen Girlanden, Namensschilder und ein Mobile. Es waren gute Ideen, jedoch waren sie schwer umzusetzen.“ Konfi Raimon erklärte, woran dies wahrscheinlich lag: „Die Arbeit mit Till ist wie mit einem Achtjährigen.“ Dieser Aussage stimmte auch Nora, welche täglich engagiert dabei war, kopfnickend zu.
Bei dem Projekt, welches die Gestaltung der Osternacht behandelt, wurden Taufkerzen für die Konfirmanden gestaltet, die in der Nacht von Samstag auf Sonntag, den 27. März, getauft werden.
Außerdem gestalteten die besonders flinken Konfis schon die Kerze, die das kommende Jahr über in der Kirche stehen wird.
Beim Projekt „Konfirmationslied“ begleiteten die Leiter Lennard, Sophie, Caro und Torben die Konfirmanden und Konfirmandinnen musikalisch, während diese die Strophen für das diesjährige Lied des Jahrgangs verfassten.

Einen herzlichen Dank von der Leiterschaft für diese tolle Freizeit!

22. 03. 16

22. 03. 16

Hallo liebe Leser!

Das Thema des heutigen Tages lautet “Mehr als Wissen- was glaubst du?”.  Beim Plenum geht es also um unseren persönlichen Glauben, anschließend ist wieder unsere Kreativität gefordert: Wir schreiben auf unseren Zimmern eigene Glaubensbekenntnisse. Eine sehr wichtige Aufgabe, da wir uns im Klaren darüber werden, woran wir eigentlich genau glauben und woran nicht. Außerdem werden sie auf den jeweiligen Konfirmationen vorgelesen, ist also auch anspruchsvoll.

Nach dem Mittagessen versammeln sich alle bei der Südkuhle um das traditionelle Freizeitfoto zu knipsen. Außerdem können sich die Konfis bei dem Freizeitprojekt “Wellness” von Leitern verwöhnen lassen.

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Wie aus dem Ei gepellt schauen wir danach das spannende Finale im Tischkickereinzel zwischen dem Pastor und Paul. Gleichzeitig wird das Tischtennisturnier zwischen Niclas und Gregor ausgetragen. Als glorreiche Gewinner treten der Pastor und Niclas hervor.

Am Nachmittag wird das gestrige Fußballtennisturnier trotz des schlechten Wetters nachgeholt. Die Sieger sind Piet, Tammo und Massimo.

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Am Abend findet das Highlight des Tages statt: der bunte Abend!! Helmut und Torben kündigen auf mehr oder weniger professionelle Weise die verschiedenen Auftritte an und sorgen damit für viele Lacher. Unter anderem gibt es gesangliche Einlagen, Comedy, Tanz und verschiedene Challenges.   IMG_0383   IMG_0385

 

Nach diesem gelungenen Abend gehen die Konfis mit gemischten Gefühlen schlafen. Einerseits haben sie einen lustigen Tag verbracht, andererseits neigt sich die Freizeit dem Ende zu.

Gute Nacht und schöne Träume!

21. 3. 16

21. 3. 16

Frauke ist traurig. Sie weint den ganzen Tag und verdeckt mit ihren Tränen die Sonne. Mit andauerndem Regen sorgt sie dafür, dass das Freizeitprojekt Fußballtennis gekenzelt wird, auf das sich alle so gefreut hatten. Na, vielen Dank auch.

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Trotzdem herrscht eine gute Stimmung beim Plenum, denn heute erzählen Sarah und Caro passend zum Tagesthema „Mehr als bei uns“ über ihr Auslandsjahr in Asien und Afrika, wie sie dort gelebt und gearbeitet haben, und was für Menschen ihnen begegnet sind. Für alle ein sehr interessantes und inspirierendes Thema, besonders da die Konfus sich über ihre Zukunft Gedanken machen.

Für die Backschaft ist das Hühnerfrikassee als Mittagessen ein Heidenspektakel, da sie sich mit dem Reis herumschlagen muss, doch dem Rest der Truppe schmeckt es hervorragend.

Auch am Nachmittag wird Frauke nicht glücklicher und wir versammeln uns im großen Tagesraum zum Knüpfen von Armbändern und Schlüsselanhängern.      Hohenfelde- Armbänder        Schlüsselanhänger á Rafael's Anleitung

Um noch mehr über das, was auf der Welt passiert zu erfahren, schauen wir am Abend zwei Filme über die Flüchlingssituation. Wir lernen, wie ihr Leben in ihrem Mutterland aussah, wie sie mit Schleppern nach Europa kommen, wie sie hier weiterleben und was sie sich erhoffen.

Dieses Thema regt uns zum Nachdenken an und beschäftigt uns weiterhin. Auch überlegen wir, was wir tun können, um Menschen in Not zu helfen.

Beim gemeinsamen Abschluss erzählen die Tagebuchnotizen von ihren Erlebnissen mit den Forschern und Forscherinnen in Hohenfelde und beenden so auf eine schöne Art und Weise den Tag. Wir wertschätzen, wie gut es uns geht und wir sind dankbar für das, was wir haben.

Gute Nacht!

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20. 3. 16

20. 3. 16

Ein besonderer Start in den Tag: Das Wecken läuft heute anders ab als gewohnt. Statt lautem, gnadenlosem Rock aus den Boxen der Leiter gleiten wir durch sanfte, reale Geigen -und Celloklänge aus dem tiefen Schlaf.

Heute ist das Motto des Tages “Mehr als ein Zweig” und wir lernen die verschiedenen und vielfältigen Auslegungen des Christentums kennen. Nach dem Plenum ist die Kreativität der Konfis gefragt: Wir bekommen die Aufgabe, die Glaubensrichtungen und ihre Zusammenhänge bildlich darzustellen.

Beim Mittagessen sind einige bedeutende Kämpfe auszufechten, denn heute ist der Tag der Tage: Es gibt Cordon Bleu, zur Freude des Leiters Torben, der gleich drei Stücke absahnt.

Im Laufe des Nachmittags begegnen uns vielerlei sportliche Herausforderungen. Vom Fußballspielen bishin zum Tischkickerdoppelfinale, aus dem Frederic und Nico als glorreiche Sieger hervorgehen.

Ironischerweise treten trotz des sonnigen, wolkenlosen Himmels immer mehr Krankheitsfälle auf. Glücklicherweise haben wir Wiebke, unsere medizinische Begleitung, die uns mit Tees, Wärmflaschen und dem glücklichen Lächeln ihrer 13 Monate alten Tochter Elena gesund pflegt.

Die 13 Monate alte Elena spielt

Die 13 Monate alte Elena spielt

Elena ist sehr belibt bei den Konfirmanden

Elena ist sehr beliebt bei den Konfirmanden

Das Highlight des Tages ist aber definitiv der Aufenthalt in Giekau, einem kleinen Ort in der Nähe von Hohenfelde. In der 800 Jahre alten Kirche feiern wir unser erstes gemeinsames Abendmahl in Form eines Gottesdienstes. Jeder bekommt ein Glas Traubensaft und ein Stück Brot, die für das Blut und den Leib Christi stehen, und eine friedliche, feierliche und spirituelle Atmosphäre entsteht. Diese währt auch noch bis zur Heimkehr nach Hohenfelde, wo wir vor dem knisternden Feuer im Kamin still unseren Gedanken freien Lauf lassen und schließlich müde, aber glücklich in unsere Betten fallen.

Also, gute Nacht!

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