Der erste Religionstag in Hohenfelde
Nach eiskaltem Frühsport und einem leckeren ersten Frühstück (mit Cornflakesprügelei) gab es beim Plenum von den Leitern Julian und Janika und dem spannenden Gast, dem indianischen Schamanen Najati aus Washington, etwas zu lernen.
Bei „Wir dürfen singen“ haben alle Konfis mit dem „Wir-dürfen-singen“-Team ein paar Lieder zu Naturreligionen gesungen.
Zum Mittagessen gab es leckere Frikadellen mit Kartoffelpüree und Möhrensalat (mhmmmm)… Während der Mittags“ruhe“ rannten die Konfis grölend über’s Lager und haben die lange Pause genossen.
Nachmittags gab es zur Kuchenausgabe Schokoladenmuffins, die eine perfekte Stärkung zum Start in die Pflichtprojekte bot. Danach wurde als Freizeitprojekte ein kleiner Trommel-Workshop veranstaltet oder man machte sich hübschen Indianerschmuck mit Federn und Perlen.
Zum Abendessen gab es – passend zur Tagesreligion – Gummifrösche zum Vorspeise, da ein paar Konfis es für selbstverständlich hielten, mindestens dreimal an der Glocke zu läuten und so eine Lagerrunde zu verursachen.
Nach einem gemeinsamen und entspannten Abschluss mit dem Schamanen Najati, welcher mit einer Steinopferung verbunden war, ging es mit den Leitern in die Zimmer – und Zeltbesprechungen… Doch einige Konfis hielten es nicht in ihren Zimmern und Zelten aus und verteilten sich über dem Zeltplatz (während die Leiter in der Leiterbesprechung saßen) bis ein Spaßvogel an der Glocke geläutet hat und alle Konfis auf die Zimmer/Zelte geschickt wurden.
Damit ging der erste ganze Tag in Hohenfelde zu Ende…