Hohenfelde Herbst 2013

In weniger als 3 Wochen ist es schon wieder so weit, es geht endlich wieder nach Hohenfelde zur Herbst Freizeit 2013!

Natürlich erwartet alle Teilnehmer ein neues spannendes Film Projekt, die Planungen dazu sind schon im vollem Gange!

Wer gerne mit möchte und sich noch nicht angemeldet hat, sollte dies schnellstens tun!

Aktuelle Updates zum neuen Teestuki  Film Projekt gibt’s ab sofort wieder unter www.teestuki.de und auch auf der Teestuki Film Fanseite auf Facebook!

Der fünfte Religionstag in Hohenfelde

An diesem Tag wurden wir alle wie gewöhnlich um 8:00 Uhr geweckt und darauf folgte der Frühsport.
Nach der Backschaft und dem Essen gab es ein Plenum, welches aber sehr kurz war. In diesem kurzen Plenum wurde allgemeines über das Christentum erzählt und dann wurden auch Fragen gestellt. Nachdem das Plenum zu Ende war, wurden den Personen aus den Zelten Geschichten aus der Bibel zugeteilt. Mit diesen Geschichten wurden Szenen aus dem Leben Jesu eingeübt, dann begann “Wir dürfen singen!”, wo wir das “Vater Unser” mit Herrn Quandt geübt haben (gregorianisch gesungen).
Danach fing die Backschaft an zu decken und es wurde gegessen. Nach dem Essen fing die Mittagsruhe an und anschließend gab es Kuchen. Als die Mittagsruhe zu Ende war, wurden die Theaterstücke aus dem Jesusgarten vor den anderen Konfirmanden vorgetragen. Nachdem alle Konfirmanden alle Stücke angesehen hatten, war ein weiteres “Wir dürfen singen!”an der Reihe. Dann gab Backschaft und Essen.
Die Pflichtprojekte begannen nach dem Abendessen, wo die Ex-Konfis bei ihrem Projekt am Strand saßen und über ihr Leben nachdachten. Bei dem darauf folgenden Fußballspiel zwischen Henrik&Co. und den Leitern wurde es ganz eng. Letztendlich gewannen die Leiter 4:0.
Der Abschluss begann um 21:30 Uhr, in dem wir den von Teestuki gedrehten Horror-Film “Julia Stone” sahen. Danach ging es in die Zelte und Zimmer zum schlafen.

Der vierte Religionstag in Hohenfelde

Nach dem Frühsport, der endlich mal in der Sonne stattfand, gab es ein wie immer leckeres Frühstück.
Im Plenum sahen wir den Film „Alles auf Zucker“ zum Thema Judentum. Das auf dem Plan stehende „Wir dürfen singen!“ fand zur Freude aller Konfirmanden im Stehen statt. So wurden die Kartoffeln und Fleischbällchen zum Mittagessen mit größtem Vergnügen verschlungen. In der Mittagspause wurden wieder Fußballspiele ausgetragen, nach denen alle über den leckeren Kuchen herfielen.
Auf ein zweites Plenum, in dem wir über den Film sprachen und noch einiges mehr über das Judentum lernten, folgten die Klausuraufgaben und anschließend die Pflichtprojekte.
Zum Abendessen kam unser Kantor Quandt und es fand ein weiteres „Wir dürfen singen!“ statt. Als gemeinsamen Abschluss feierten wir eine kleine Feier jüdischer Art.

Der dritte Tag in Hohenfelde!

Mit einem ohrenbetäubenden Remix wurde das Lager pünktlich um acht  Uhr geweckt…. Nach einem leckeren Frühstück bekamen wir im Plenum „Besuch“ von Siddharta Gauthama Buddha und erfuhren schon einiges über den Buddhismus. Schön, ne? Jaaaa!

Nach den Klausuraufgaben auf Zimmer und Zelten und dem Ex-Konfi-Projekt gab’s leckeres Gyros mit Tomatenreis und Krautsalat. Während der Mittagspause kamen auch schon die vier Zen-Buddhisten die von allen freudig begrüßt wurden. Sie lehrten uns noch ein wenig über den Buddhismus und brachten uns bei zu Meditieren. Es waren 10 Minuten volle Konzentration gefragt!

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Zwischenzeitlich war der Fußballplatz mit 2 starken, halbwegs ausgewogenen Teams bestückt und das Publikum grölte Fangesänge.

Nach dem Abendbrot ging es ab in die Pflichtprojekte. Es wurde noch ein wenig gekickt und schon neigte sich wieder ein wunderschöner Tag in Hohenfelde dem Abend zu. Beim gemeinsamen Abschluss sahen wir noch einen kurzen Ausschnitt aus einem Film über das Leben von Dalai Lama, aber dann ging es auch endlich ins Bett.

Der zweite Religionstag in Hohenfelde

Nach einer aufregenden Nacht fing der zweite volle Tag in Hohenfelde an.

Wir erwarteten einen ganz besonderen Gast aus Hamburg. Sein Name ist Laxmi Saha. Er kommt seit ein paar Jahren nach Hohenfelde um den Konfis die Religion des Hinduismus näher zu bringen. Das Plenum begann verspätet und es wurde „Wir dürfen singen!“ vorgezogen, da ein Unfall die Ankunft des Gastes verzögerte.

Zu Mittag gab es Kartoffeltaschen mit Salat. Sehr lecker und dazu noch vegetarisch, da der Hinduismus Vegetarismus vorschreibt.

Anschließend besuchten wir, in unseren Pflichtprojektgruppen, einen den hinduistischen Tempel und beteten dort den Gott Ganesha an.

Am Abend rüttelte das Quiz „Wer wird Superhindu 2013“ die Konfis wach, denn es gab Lutscher zu gewinnen. Es gewann die Gruppe 2 vorne rechts im großen Tagesraum.

Mit dem gemeinsamen Abschluss ging ein weiterer schöner Tag in Hohenfelde zu Ende.

Der erste Religionstag in Hohenfelde

Nach eiskaltem Frühsport und einem leckeren ersten Frühstück (mit Cornflakesprügelei) gab es beim Plenum von den Leitern Julian und Janika und dem spannenden Gast, dem indianischen Schamanen Najati aus Washington, etwas zu lernen.
Bei „Wir dürfen singen“ haben alle Konfis mit dem „Wir-dürfen-singen“-Team ein paar Lieder zu Naturreligionen gesungen.

Zum Mittagessen gab es leckere Frikadellen mit Kartoffelpüree und Möhrensalat (mhmmmm)… Während der Mittags“ruhe“ rannten die Konfis grölend über’s Lager und haben die lange Pause genossen.

Nachmittags gab es zur Kuchenausgabe Schokoladenmuffins, die eine perfekte Stärkung zum Start in die Pflichtprojekte bot. Danach wurde als Freizeitprojekte ein kleiner Trommel-Workshop veranstaltet oder man machte sich hübschen Indianerschmuck mit Federn und Perlen.
Zum Abendessen gab es – passend zur Tagesreligion – Gummifrösche zum Vorspeise, da ein paar Konfis es für selbstverständlich hielten, mindestens dreimal an der Glocke zu läuten und so eine Lagerrunde zu verursachen.

Nach einem gemeinsamen und entspannten Abschluss mit dem Schamanen Najati, welcher mit einer Steinopferung verbunden war, ging es mit den Leitern in die Zimmer – und Zeltbesprechungen… Doch einige Konfis hielten es nicht in ihren Zimmern und Zelten aus und verteilten sich über dem Zeltplatz (während die Leiter in der Leiterbesprechung saßen) bis ein Spaßvogel an der Glocke geläutet hat und alle Konfis auf die Zimmer/Zelte geschickt wurden.

Damit ging der erste ganze Tag in Hohenfelde zu Ende…