Ankunft/1. Tag

Ankunft

Die Fahrt dauerte 5 Stunden bei der wir ungefähr 1,5 Stunden im Stau standen. Aber dann… sind wir doch noch angekommen. Schnell Koffer in die Zelte und ab zum Abendessen. Zum Essen gab es frisches Brot mit reichlich Belag. Danach alle in die Zelte und Zimmer. Die Mädchen in den Zimmern haben wohl besser geschlafen als die Jungs, da der Temperaturwechsel sehr gewöhnungsbedürftig ist.

1. Tag: Naturreligionen

Am nächsten morgen gefühlte 5°C in den Zelten. Doch beim Frühsport sah das schon ganz anders aus. Nach 15 min Joggen, Fahrrad fahren, Schwimmen oder Gymnastik war man wach. Dann um 10 Uhr das erste Plenum. Es ging um Naturreligionen. Wir haben uns viel mit den Naturreligionen der Indianer befasst. Dabei haben wir die Rituale, Bräuche und glauben besser kennen gelernt. Während die meisten in ihren Zelten und Zimmern eine Klausur Aufgabe bewältigen mussten hat eine kleine Gruppe von Konfirmanden einen Tanz eingeübt. Nachdem die Aufgaben und der Tanz bewältigt war trafen wir uns zum gemeinsamen Singen (“Wir dürfen Singen”) im großen Tagesraum. Nun endlich Mittagessen (Frikadellen und Kartoffelbrei). Von 13:30 bis 15 Uhr Mittagsruhe, also “stille” Freizeit. Um 15 Uhr Kuchenausgabe und eine halbe Stunde Chillen. Danach Maskenbau und T-Shirt bemalen. Aber jetzt Blog schreiben und nachher Abendessen und ein Medizinrad legen.

Von Jeffrey P. und Lasse B.

Das war es (leider) erstmal

Heute um kurz vor 14 Uhr sind wir pünktlich wieder in Bremen angekommen. Nach einer kleinen Rangieraktion des Buses konnten alle Konfirmanden ihre Eltern wieder in die Arme schließen.

Wir hoffen es hat allen genau so gut gefallen wie uns! Es war eine schöne Osterfreizeit!

Auf ein baldiges Wiedersehen in der Teestube? (Mittwochs, 19-22 Uhr) Oder auf einer weiteren Freizeit?

 

7. Tag – Vorbereitung der Konfirmation

Ausnahmsweise wurden wir heute von dem Gesang von den Leiterinnen Ille und Caro geweckt. Nachdem wir frisch geduscht zum Frühstück gegangen sind, hatten wir unser letztes Plenum. In diesem besprachen wir den genaueren Ablauf unserer bevorstehenden Konfirmationen. Wir wurden nach unseren Konfirmationsgruppen aufgeteilt, in welchen wir dann die einzelne Aufgaben für unserer eigenen Konfirmation bekamen. Darauf folgte “Wir dürfen singen” und ein leckeres MIttagessen. Am Ende der Mittagspause gab es Laugenstangen für alle. Zur normalen Zeit (15:30 Uhr) fingen auch die Plichtprojekte an, welche heute aber kürzer ausfielen, weil die Leiter uns am letzten Tag mehr Freizeit geben wollten.

Nach dem Abendessen sind alle schnell zur Kantine gelaufen um ihre restlichen Pfandflaschen abzugeben und Süßes für die Fahrt morgen zu kaufen. Um 21:00 Uhr hatten wir dann nochmals ein Abendmahl im großen Tagesraum.

Jetzt werden wir noch die letzte Nacht hier in Hohenfelde haben, bevor es dann morgen um 10:00 Uhr nach Hause geht.

 

Von Dan, Lennard & Joshua

6. Tag – Afrika Tag

Am frühren Morgen wurden wir vom Klang der Titelmusik der Biene Maja und der Sendung mit der Maus geweckt. Anschliessend wurden wir mit einem leckeren Frühstück mit frischen Brötchen verwöhnt. Die morgendliche Müdigkeit verflog schnell, als wir Besuch von dem lieben und netten Afrikaner Traoré bekamen. Er gab uns einen Einblick in sein vorheriges Lebens in Togo in einer Diashow mit vielen Bildern und einer coolen Trommeleinlage. Die Stimmung stieg und wir schenkten ihm natürlich ebenfalls einen kleinen Einblick in unsere musikalischen Talente. Dann gab es das Mittagessen, dass aus einem leckeren Reisauflauf bestand. Danach ließen wir uns noch Schokopudding schmecken. In der darauf folgenden Mittagspause wurde Ostereier färben angeboten. Ausserdem durfte man am Trommelworkshop mit Traoré teilnehmen. Dieses Angebot nahmen viele begeistert an. Anschliessend aßen wir leckeren Butterkuchen. Es folgten die Pflichtprojekte (Osternacht, Jugendarbeit und Konfilied).

Nach einer kleinen Pause in der Vorbereitungen für den bunten Abend liefen, gab es wieder ein ausgiebiges Abendessen. Anschliessend lief das Fussball finale, bei dem die Leiter unerwarteterweise gegen die Jungs verloren haben.

Der bunte Abend war wie jedes Mal lustig, amüsant, fantasievoll und stimmungsgeladen. Es gab Auftritte wie den “Macarena-Tanz”, das “Tote Oma Schauspiel” oder “Das verrückte Radio”. Nachdem sich alle wieder beruhigt hatten, gab es noch einen besinnlichen Abschluss mit Gebet und Gesang.

Schliesslich gingen alle müde und erschöpft, aber dennoch glücklich ins Bett.

Von Anna, Caro & Swantje